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Schutz vor Korrosion

in Stahlbeton

Schützen Sie Ihre Bewehrung vor Korrosionsschäden. Wir beraten Sie über den aktiven kathodischen Korrosionsschutz mit Fremdstrom.

Beratung

Technische Beratung bei Sanierungsmaßnahmen mit KKS inklusive Konzepterstellung und Projektierungsleistungen.

Messungen

Lokale Messungen im Vorfeld von Sanierungs-Maßnahmen zur Absicherung von Sanierungskonzepten. Untersuchungen an Bauwerken wie z.B. Bohrmehlprobenentnahmen und Auswertung auf Chloride.

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Planung

Konzeption und Planungen von KKS Anlagen mit unterschiedlichen Anodensystemen uvm.

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Inspektionen

Inspektionen und Wartungen für KKS Anlagen

KKS Projekte von klein bis groß

Die s-consult ist kompetenter Partner für Ihr Sanierungsprojekt. Mit mehr als 14 Jahre Erfahrung in Planung und auch Umsetzung von KKS-Projekten in ganz Europa:

 

  • Tiefgaragen, Parkhäuser
  • Flughäfen, Hallenbäder
  • Stützensanierungen, Gebäude

Wir planen Ihr Projekt neutral und nach Ihren Anforderungen. Sie erhalten Vorschläge für mögliche KKS-Unternehmen für die Umsetzung.

F.Schmidt hat die Zertifizierung Grad 4 für Stahlbetonbauwerke gemäß DIN EN 15257:2017

Jahre Erfahrung

KKS Projekte

Korrosion im Stahlbeton

Stahlbetonkonstruktionen können durch Bewehrungskorrosion gefährdet werden. Hautsächliche Gründe dafür entstehen

  • durch schlechte Verarbeitung des Betons
  • durch zu geringe Betonüberdeckungen
  • durch Karbonatisierung oder aber
  • durch das Eindringen von Chloriden.

Mit präventiven Maßnahmen könnte ein Schutz der Stahlbewehrung im Beton erreicht werden. Teilweise wird dies nicht durchgeführt oder z.B. bei durchgeführten Beschichtungen eine eventuelle Rissbildung und z.B. Eindringen von Chloriden nicht beachtet.

So kann im Laufe der Zeit Korrosion an der Bewehrung entstehen mit der Folge von Querschnittsverlusten an der Bewehrung. Die Konsequenz ist, dass die statische Aufgabe der Bewehrung geschwächt wird, was bis zum Versagen des Tragwerks führen kann.

Die durch Chloride hervorgerufene Lochfraßkorrosion ist von aussen nicht erkennbar, da sie im inneren des Betons abläuft und unbemerkt den Bewehrungsquerschnitt reduziert, wohingegen bei einer Korrosion durch Karbonatisierung eine erhebliche Volumenvergrößerung im Bereich des Stahls stattfindet und durch die Volumenvergrößerung an der Oberfläche Betonabplatzungen entstehen.

 Besonders gefährdet für diese Lochfrasskorrosion sind Stahlbetonbauwerke, die durch das im Straßenverkehr verwendete Tausalz einer besonderen Belastung unterliegen wie z.B. Brücken, Tunnel oder auch Tiefgaragen.

Diese Korrosion stellt in der Bauwirtschaft ein zunehmend größeres Problem dar und führt bei konventionellem Ansatz zu aufwendigen und kostenintensiven Sanierungsmaßnahmen, bei denen die Nutzung des Objekts oft über einen längeren Zeitraum stark beeinträchtigt ist.

Mit dem kathodischen Korrosionsschutz bietet sich hier eine interessante und oft auch wirtschaftliche Alternative.